Vorwort
Als ich letztes Jahr im Dezember mit meinen besten Freunden einen Urlaub in den Bergen verbracht habe, haben wir über die Kurzgeschichten gesprochen, die ich bereits geschrieben habe. Mein Kumpel war mit seiner Verlobten gerade vor ein paar Wochen in Garmisch-Partenkirchen gewesen und hat mir von einer Idee erzählt, die sie im Urlaub hatten. Er hat ganz unverbindlich gefragt, ob das nicht Material für eine Kurzgeschichte wäre. Ich antwortete ihm, dass die Idee ganz cool ist und schon mal so etwas ähnliches verfilmt wurde. 2005 kam ein Film mit dem Titel House of Wax in die Kinos. Dieser war wiederum das Remake des Films Das Geheimnis des Wachsfigurenkabinetts aus dem Jahr 1933.
Nach dem Urlaub vergingen ein paar Wochen, bis ich mich an da erste Manuskript setzte. Das Schreiben ging gut von der Hand und es machte Spaß. Ich merkte aber auch schnell, dass diese Geschichte länger werden würde, als eine Kurzgeschichte. Aber ich schrieb erst einmal weiter und konnte ja später noch schauen, was daraus wurde. Ein paar Wochen später war das Manuskript fertig gestellt und hatte 70 Seiten (Paperback). Da mir die Geschichte ganz gut gefiel, überlegte ich, sie meinem Freund und seiner Verlobten zur Hochzeit zu schenken.
Glücklicherweise konnte ich wieder drei Testleser-/innen für das Projekt finden und so schafften wir es gemeinsam ein interessantes Werk zu schaffen.

Inhalt
Ein junges Paar bucht einen Skiurlaub in einer abgelegenen Ortschaft. Sie beginnen den Ort zu erkunden und es fällt ihnen auf, dass es sich nicht um den Ort aus der Online Anzeige handelt. Als die Bewohner des Ortes beginnen sich merkwürdig zu verhalten, beginnt der schlimmste Urlaub ihres Lebens.
»Ist das die Unterkunft, die wir gebucht hatten?«
Hanna
Mein Blick auf die Geschichte mit etwas Abstand
Die Geschichte gefällt mir wirklich richtig gut. Gerade als ich sie dann ausgedruckt und mit Buchsatz in meinen Händen hielt, verspürte ich einen großen Stolz und eine richtige Freude. Mit diesem Werk bin ich so zufrieden, dass es für mich die erste Geschichte sein wird, die ich über Amazon als eBook anbiete. Damit eröffne ich außerdem die Gruselgeschichten-Reihe „Archive der Angst“. Der Siegelring stellt dabei den ersten Band dar und ich werde dieses Format nutzen, um hin und wieder meine Kurzgeschichten zu veröffentlichen.
Toni P. Staski, August 2022